Cannamedical CM 24/1 OG Kush

Cannamedical CM 24/1 mit dem Strain OG Kush hat eine Hybrid-Genetik. OG Kush, auch unter dem Namen "Premium OG Kush" bekannt, wird als eine der herausragendsten Cannabissorten Nordamerikas betrachtet und verkörpert das beste kalifornische Cannabis. Der OG Kush Strain wurde erstmals in den frühen 90er Jahren in Florida angebaut, nachdem in Nordkalifornien der Ursprungsstrain durch die Kreuzung von Chemdawg, Lemon Thai und einer unbekannten Hindu-Kush-Pflanze aus Amsterdam entstanden sein soll. Chemdawg ist ein Hybrid, der eine starke mentale Wirkung hat, während Hindu Kush eine kraftvolle Indica-Sorte ist. Die Kombination dieser beiden Sorten macht OG Kush zu einer idealen Wahl für jeden Cannabisliebhaber. Der Wirkstoffgehalt liegt bei ungefähr 23,4% THC und 1,0% CBD. Die Blütensorte ist unbestrahlt und wird in Kanada produziert.

Die typischen Effekte und Aromen

Konsumenten haben die Erfahrung gemacht, dass die Blüte bei der Anwendung Hungrig, Schläfrig, Euphorisch, Relaxed und Gesellig machen soll. Aroma und Geschmack werden als Würzig, Citrus, Kiefer und Erdig beschrieben. Der OG Kush Strain selbst ist widerstandsfähig und harzig, bildet dichte, dunkelgrüne Knospen in Traubenform und hat leuchtend orange Stempel, die dünn und überlang sind. Die Trichome sind winzig, funkelnd und mit glänzendem Harz überzogen, ähnlich wie weißes Gold. OG Kush hat einen erdigen und würzigen Geschmack mit subtilen Zitrus- und Kiefernoten.

Die wichtigsten Terpene in OG Kush sind Beta-Myrcen und Beta-Caryophyllen, die dem Strain ihre überwältigend erdige und würzige Palette verleihen. Beim Ausatmen kommen saure Zitrusfrüchte und holzige Aromen zum Vorschein, begleitet von einem Hauch von Kiefer und anderen charakteristischen Kush-Aromen.

Terpene und potentielle medizinische Wirkung

Diese Cannabisblüte enthält u.a. die Terpene Beta-Myrcen, D-Limonen, Beta-Caryophyllen, Alpha-Humulen und Linalool. Viele Patienten haben die Erfahrung gemacht, dass Cannamedical CM 24/1 bei Schlafstörungen, Chronische Schmerzen, Appetitlosigkeit, Angstzustände, Stress, Alzheimer, Asthma, Epilepsie, Erschöpfung, HIV/AIDS, Krämpfe, Magersucht, Muskeldystrophie, Parkinson, Spastik, Tourette-Syndrom und Phantomschmerzen helfen kann. Hinweis: Diese Informationen beruhen auf Angaben und Erfahrungen von einzelnen Patienten und können daher kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung sein.